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Verbraucherzentrale: Apple hat DMA nicht korrekt umgesetzt

Der Ärger für die großen Techriesen reißt nicht ab. Die deutsche Verbraucherzentrale kritisiert Apple und Google.

Nach Apple will auch Google Geld von Entwicklern, die außerhalb des eigenen Stores agieren.

Der Ärger zwischen Tech-Riesen wie Apple und der Europäischen Union ist um ein neues Kapitel reicher.

Das Gesetz über digitale Märkte, Digital Markets Act (DMA) betitelt, ist endlich in der EU gestartet.

Experten und Lobbyisten greifen die EU an – im Fokus steht Apples Umsetzung des Digital Markets Act.

Angesichts zunehmender Bedenken bezüglich des Einflusses der Techriesen hat die EU den Digital Markets Act (DMA) ins Leben gerufen.

Ab dem 7. März 2024 greift in der EU der Digital Markets Act.

In der EU steht eine große Umgestaltung des App Stores an.

Der EU-Druck auf Apple bezüglich alternativer App Stores steigt. 2024 wird Apples Privileg wohl fallen.

Apples Marktmacht stört so einige Firmen – auch die direkte Konkurrenz.

Apples Produkte werden es in der EU künftig nicht leichter haben.

Das EU-Parlament hat vor wenigen Minuten wichtige Beschlüsse gefasst.

Der Digital Markets Act, ein neues EU-Gesetz für Regulierungen des Tech-Sektors, ist final.