Der Leaker Digital Chat Station hat mehrere neue Informationen zum von Apple geplanten faltbaren iPhone enthüllt.
Apple hat bisher noch kein Foldable-iPhone vorgestellt. Aber immer mehr Leaks deuten daraufhin, dass das Unternehmen ein solches Fold-iPhone längst in Planung hat.
Seit 2016 tüftelt Apple an faltbarer Display-Technologie – doch anders als Samsung setzt der Konzern auf absoluten Perfektionismus. Aktuelle Leaks des Weibo-Insiders Digital Chat Station enthüllen nun Details:
Diesen „Clou“ hat Apple in Planung
Ein 5,49-Zoll-Außendisplay (ähnlich Oppo Find N5) und ein 7,74-Zoll-Innenscreen (iPad mini-Format) mit „nie dagewesenem Seitenverhältnis“. Doch der Clou: Apple will die sichtbare Faltenlinie komplett eliminieren – eine technische Hürde, die bisher alle Hersteller scheitern ließ.
Start frühestens 2026
Während der Leaker optimistisch auf 2025/26 pocht, sehen Analysten wie Ming-Chi Kuo oder The Information erst Ende 2026 als realistisch. Parallel arbeitet Apple an einem faltbaren iPad (20,3 Zoll) für 2027.
Die Verzögerung hat Methode: Prototypen (u.a. klappbar wie Galaxy Z Flip) werden seit Jahren getestet – doch erst wenn Haltbarkeit, nahtloser Übergang und iOS-Anpassung passen, gibt’s grünes Licht.
Welche Ansprüche Apple an ein faltbares iPhone hat
Apple hat hohe Ansprüche: Komplexe Scharniere aus Titan oder Carbonfaser sollen 150.000 Falten überstehen. iOS muss nahtlos zwischen Smartphone- und Tablet-Modus wechseln – eine Mammutaufgabe.
Während Samsung mit dem Z Fold 6 vorprescht, setzt Apple auf den perfekten Erstling – selbst wenn’s länger dauert. Die Devise: Lieber spät, aber revolutionär. Aber 2500 Euro müsst ihr wohl rechnen fürs Fold-iPhone 1…
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