Immer mehr Apple Watch-Besitzer tragen ihre Uhr am Knöchel statt am Handgelenk. Ein neuer Trend zeigt sich.
Es gibt mehrere Gründe, wieso diese Art des Tragens gewählt wird. So sitzt die Uhr bei Trägern mit sehr schmalen Handgelenk nicht gut oder misst wegen Tattoos nicht richtig.
Das empfiehlt Apple
Es gibt auch Faktoren, die den Tragekomfort beeinflussen können: Die richtige Passform ist wichtig. Apple empfiehlt, dass die Uhr bequem sitzen, aber nicht rutschen sollte.
Die Wahl des richtigen Armbands kann eine Rolle spielen. Einige Nutzer bevorzugen elastische Sportbänder für mehr Komfort. Manche Nutzer benötigen eine Eingewöhnungszeit, besonders wenn sie zuvor keine Uhren getragen haben.
Genauigkeit der Messergebnisse leidet
Apple weist darauf hin, dass die Smartwatch für das Handgelenk konzipiert sind. Am Knöchel ist nicht garantiert, dass der Schrittzähler und die Herzfrequenzmessung optimal funktionieren.
Viele Funktionen fallen weg
Auch die Smartwatch-Funktionen wie Apps, Benachrichtigungen, Apple Pay und Co. fallen so weg. Auch kommt es immer wieder vor, dass Apple Watch mit gerichtlich verhängten Trackern verwechselt wird, wenn Menschen beobachtet werden, die die Uhr am Knöchel tragen…
Die Apple Watch hat sich seit ihrer Einführung von einem reinen Modeaccessoire zu einem vielseitigen Gerät entwickelt, das sowohl funktional als auch modisch ist. Bei der Markteinführung 2015 legte Apple noch großen Wert darauf, die Apple Watch als Modeaccessoire zu positionieren: Es gab eine Luxusversion aus Gold für bis zu 17.000 Dollar. Die Uhr wurde in der „Vogue“ präsentiert und von Prominenten wie Beyoncé und Drake getragen. Apple ging eine Partnerschaft mit dem Luxusmodehaus Hermès ein.
Im Laufe der Zeit verlagerte sich der Fokus aber auf Gesundheitsfunktionen. Die Apple Watch etablierte sich als beliebter Tracker für die Fitness.
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