Apple verzeichnet eine Verschiebung in den Kauftrends seiner iPhone-16-Reihe.
Denn: Immer mehr Käufer setzen auf erschwingliche und praktische Modelle statt auf die teureren Pro-Varianten. Laut Daten von Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) machten die iPhone-16-Modelle im Dezember 2024 68 % der US-Verkäufe aus.
Auch das iPhone 14 ist noch beliebt
Das ist leicht über den 65 % der iPhone-15-Modelle im Vorjahr. Besonders bemerkenswert: Das zwei Jahre alte iPhone 14 erzielte auch noch 16 % der Verkäufe, während das iPhone 13 im Vorjahr nur 12 % erreichte.
Die Pro-Modelle schnitten hingegen schlechter ab. Zusammen erzielten das iPhone 16 Pro und Pro Max 39 % der Verkäufe – ein Fünf-Jahres-Tief für die Dezemberquartale. Zum Vergleich: Im Vorjahr allein erreichte das iPhone 15 Pro Max einen Marktanteil von 26 %.
Einheitliche Chiplösung stärkt Basisgeräte
Ein Grund für die Verschiebung ist vermutlich Apples Entscheidung, denselben A18-Chip in allen iPhone-16-Modellen zu verwenden. Dies ermöglicht allen Nutzern den Zugang zu KI-Funktionen wie automatischer E-Mail-Sortierung und intelligenter Fotobearbeitung. Abzuwarten bleibt, wie sich dies in absoluten Zahlen äußern wird – und ob Apple in Zukunft weiterhin bei dieser Strategie bleibt.
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