In einem Interview hat sich Mark Zuckerberg zu verschiedenen Themen geäußert.
Der Meta-CEO behauptet in dem Podcast-Gespräch mit dem rechtsextremen Host und Trump-Verehrer Joe Rogan, dass „Apple seit dem iPhone nichts Nennenswertes mehr erfunden“ habe. Stattdessen würde man sich nur noch auf den Lorbeeren ausruhen.
„Immer weniger Innovation“
Auch merkt er an, dass „die Verbesserungen beim iPhone“ von Generation zu Generation immer geringer werden. Um fehlende iPhone-Verkäufe wettzumachen, würden Entwickler und Nutzer laut Zuckerberg nur noch „ausgepresst“.
Kein Fan von Apples Gebühren
Außerdem kritisiert Zuck „die hohen App Store-Komissionen, wie Entwickler bezahlen müssen“. Gegen diese hat Zuckerberg sich schon oft ausgelassen.
Vielleicht sollte Zuckerberg lieber mal „daheim“ aufräumen
Meta hat laut US-Medienberichten übrigens seine Maßnahmen für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion (DEI) eingestellt. Dies folgt auf die Lockerung von Hassrede-Regeln und den geplanten Stopp von Faktenchecks in den USA.
Laut einer internen Mitteilung wird es kein DEI-Team mehr geben, stattdessen sollen neue Programme für faire Praktiken entwickelt werden. Der Schritt wird mit einem Wandel der politischen Landschaft begründet, insbesondere im Hinblick auf den Regierungswechsel zu Donald Trump.
Vielleicht sollte Zuckerberg besser mal „daheim“ für Ordnung sorgen statt Konkurrenzunternehmen anzugreifen?!
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