Apple ist für viele Menschen gleichbedeutend mit Innovation und Qualität.
In den letzten Jahren ist das Unternehmen zudem verstärkt um Nachhaltigkeit bemüht. Dazu zählen neben energieeffizienten Herstellungsprozessen auch nachhaltige Verpackungslösungen. Diese minimieren die Belastung für die Umwelt und tragen so zu einer besseren Zukunft für die kommenden Generationen bei.
Apple setzt auf kunststofffreie Verpackungen
Apple hat sich freiwillig dazu verpflichtet, bis 2025 vollständig auf Kunststoffe in den Verpackungen zu verzichten. Über 97 % der Verpackungen von Apple-Geräten sind faserbasiert, wobei sichergestellt ist, dass 100 % aller Frischholzfasern aus umweltfreundlichen und verantwortungsvollen Quellen stammen. Alternativ zu Holzfasern können zudem Graspapier, Graskarton und andere nachhaltige Verpackungsmaterialien verwendet werden.
Auch die Kunststoffe in den eigentlichen Produkten werden kritisch betrachtet
Während es bei den Verpackungen mittlerweile möglich ist, vollständig auf Kunststoffe zu verzichten, ist dies bei Elektronikgeräten bislang noch nicht umsetzbar. Trotzdem achtet Apple auch hier auf den Umweltschutz, indem wiederverwertbare und recycelte Kunststoffe verwendet werden.
So arbeitet Apple kontinuierlich daran, die Auswirkungen seiner Produkte auf die Umwelt zu minimieren. Hierfür suchen die Ingenieure ständig nach neuen Wegen und innovativen Lösungen. Apple hat in der Vergangenheit bereits mehrfach bewiesen, dass Top-Technologie und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sind.
Bis 2030 sollen die Netto-Emissionen bei Apple auf null sinken
Apple plant, bis zum Jahr 2030 seine Netto-Emissionen auf null zu senken. Dieses Ziel umfasst den gesamten CO₂-Fußabdruck, einschließlich aller Produkte des Unternehmens. Innovationen bezüglich der Materialien, der Einsatz von sauberem Strom und ein umweltfreundlicher Versand leisten hierzu einen erheblichen Beitrag.
Der verbleibende kleine Rest bis zum Ziel der neutralen Emissionsbilanz wird durch Investitionen in Naturschutzprojekte kompensiert. Mit diesem Ziel übertrifft Apple die Empfehlungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) sogar noch erheblich.
Die Reduktion der Emissionen ist aber keinesfalls ein neues Ziel: Seit 2015 hat Apple diesbezüglich bereits erhebliche Fortschritte erzielt und über 55 % seiner Emissionen reduziert.
Langlebige Produkte tragen zur Nachhaltigkeit bei
Die Haltbarkeit der Produkte spielt bei der Förderung der Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Auch wenn Apple regelmäßig neue Geräte herausbringt, die technologisch noch weiter fortgeschritten sind, liegt einer der Schwerpunkte bei der Entwicklung der Geräte auf einer langen Lebensdauer.
Smartphones, Tablets, Laptops und weitere Apple-Geräte müssen also seltener ersetzt werden, was somit mit weniger Abfall einhergeht. Durch eine längere Verwendung der Geräte ist der Bedarf an neuen Rohstoffen geringer, und die Umwelt wird geschont.
Hinzu kommt, dass Apple Programme zur Wiederverwertung und zum Recycling der alten Geräte ins Leben gerufen hat. Entgegen dem allgemeinen Trend werden die Produkte bewusst reparierbar gestaltet. Über das Apple-Trade-In-Programm können nicht mehr benötigte Geräte zurückgegeben werden. Auf diese Weise ist es möglich, sie an andere Menschen weiterzugeben oder verantwortungsvoll zu recyceln.
Zukunftsvisionen von einer besseren Welt
Apple versteht sich als zukunftsorientiertes Unternehmen. Dazu gehören neben den teils beeindruckenden technologischen Innovationen auch ökologische Ziele und verschiedene soziale Projekte. So ist Apple beispielsweise an Bildungsinitiativen und Programmen zur Förderung von Inklusion beteiligt. Durch diese verschiedenen Ansätze und das bewusste Übernehmen von Verantwortung möchte das Unternehmen nach eigenem Bekunden seinen Beitrag zu einer besseren Welt leisten.
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