Apple plant offenbar die Einführung einer eigenen Smart-Home-Kamera, die besonderen Wert auf Datenschutz und intelligente Funktionen legt.
Laut Analyst Ming-Chi Kuo könnte diese Kamera ab 2026 erhältlich sein und jährlich in Millionenstückzahlen verkauft werden.
Bisher hat Apple mit HomeKit Secure Video (HSV – nein, nicht der aus der 2. Liga!) eine Plattform geschaffen, die End-to-End-Verschlüsselung für Smart-Home-Kameras bietet.
Dies gewährleistet, dass weder Apple noch Dritte (wie die Kamera-Hersteller selbst) Zugriff auf die aufgezeichneten Videos haben. Zudem werden die Aufnahmen nicht auf das iCloud-Speicherlimit angerechnet.
Eine eigene Apple-Kamera würde ausschließlich HSV nutzen, wodurch Nutzer sicher sein können, dass keine Daten an Drittanbieter übertragen werden. Dies eliminiert das Risiko, dass Aufnahmen unbefugt eingesehen werden können.
KI und Einbindung ins Eco-System
Es wird erwartet, dass Apple seine Expertise in den Bereichen maschinelles Lernen und KI einbringt, um erweiterte Funktionen wie präzisere Bewegungserkennung, Gesichtserkennung und nahtlose Integration in das Apple-Ökosystem zu ermöglichen.
Mit dieser Kombination aus Datenschutz und fortschrittlicher Technologie könnte Apple eine attraktive Option für Nutzer bieten, die Wert auf Sicherheit und intelligente Funktionen in ihrem Smart Home legen.
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. via Ming-Chi Kuo@X, Foto: Pixabay