„Mac your calendars“ – mit diesem Claim hatte Apples Greg Joswiak letzte Woche neue Produkte versprochen.
Und es ging soeben los. Die neuen iMacs sind da und bereit für Apple Intelligence. Verbaut ist ein M4-Chip. Das Gerät selbst kommt in neuen Farben, aber ohne Designänderungen.
Tägliche Produktivitätsaufgaben lassen sich laut Apple mit bis zu 1,7-mal schnellerer Leistung n Apps wie Microsoft Excel und bis zu 1,5-mal schnellerer Browsing-Leistung in Safari im Vergleich zum iMac mit M1 erledigen.
Versprochen wird flüssiges Gameplay mit bis zu 2-mal höheren Bildraten als auf dem iMac mit M1. Dazu kommt eine bis zu 2,1-mal schnellerer Foto- und Videobearbeitungsleistung beim Anwenden komplexer Filter und Effekte in Apps wie Adobe Photoshop und Adobe Premiere Pro5 im Vergleich zum iMac mit M1.
Im Vergleich zum beliebtesten 24-Zoll-All-in-One-PC mit dem neuesten Intel Core 7-Prozessor ist der neue iMac bis zu 4,5-mal schneller, erklärt Apple. Im Vergleich zum beliebtesten Intel-basierten iMac-Modell ist der neue iMac bis zu 6-mal schneller.
Der neue M4 iMac ist ab heute vorstellbar, ausgeliefert wird ab 8. November. Der iMac startet bei 1.99 Euro mit einer 8-Core CPU, 8-Core GPU, 16 GB RAM und 256 GB Speicherplatz. Weitere Modelle mit besserem Prozessor und mehr Speicher sind mit entsprechendem Aufpreis erhältlich.
Auch neu: Zubehör mit USB-C
Zusammen mit dem neuen iMac hat Apple aktualisierte Versionen der Magic Mouse, des Magic Keyboard und des Magic Trackpad angekündigt. Die Zubehörteile sind jetzt mit USB-C-Ladeanschlüssen ausgestattet, während die Vorgängermodelle Lightning verwendeten. Apple legt dem iMac die Magic Mouse und das Magic Keyboard bei, das Magic Trackpad ist ein optionales Upgrade.
Das neue Magic Keyboard kostet 229 Euro, das neue Magic Trackpad 169 Euro und für die neue Magic Mouse veranschlagt Apple 119 Euro.
Was noch diese Woche kommt
Zudem wird eine neue Version des Mac mini mit M4- und M4 Pro-Chips erwartet. Das Gerät wird wohl kleiner als je zuvor sein, etwa die Größe eines Apple TV. haben. USB-A-Ports sind out, denkbar sind bis zu fünf USB-C-Anschlüsse, davon zwei an der Front.
Apple wird M4-, M4 Pro- und M4 Max-Chips in seine MacBook-Pro-Reihe integrieren. Die neuen Laptops sollen ebenfalls diese Woche kommen. Designänderungen gibt es nicht. Verbesserungen wie ein OLED-Display oder ein dünneres Design werden erst frühestens 2026 kommen. Die letzten bedeutenden Designänderungen für das MacBook Pro gab es im Jahr 2021.
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