Apples iPhone kommt trotz eines Nutzungsverbots sehr gut bei Mitgliedern der russischen Regierung an.
Offiziell ist es russischen Regierungsmitgliedern verboten, ein iPhone für den privaten und dienstlichen Gebrauch anzuschaffen. Die russischen Sicherheitsbehörden hatten das Verbot 2023 ausgesprochen.
Begründung: Apple könne mittels der Geräte womöglich für die US-Behörden russische Regierungsmitglieder ausspionieren.
Verbot hat keine Wirkung
Inoffizielle Zahlen zeigen aber: Seit Anfang des Jahres wurden von Mitgliedern der russischen Regierung viermal mehr iPhones gekauft als im Vorjahr.
Ausgaben für iPhones stark gestiegen
Insgesamt sollen mehr als 70.000 US-Dollar für iPhones ausgegeben worden sein. Im letzten Jahr waren es nur 17.670 US-Doillar.
Russische Offizielle sollen unterm Strich etwa 60 iPhones angeschafft haben.
Die Preise für die Geräte liegen deutlich über den Preisen in den USA. Sie starten erst bei umgerechnet 1200 Euro.
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Bild: Pixabay