iPhones bleiben immer länger bei ihren Besitzern, wie eine neue Studie jetzt zeigt.
Smartphones aller Hersteller haben inzwischen einen Entwicklungsstand erreicht, bei dem viele Anwender keine dringenden Gründe mehr sehen, regelmäßig auf neuere Modelle umzusteigen. Oft werden sie erst ausgetauscht, wenn gravierende Hardware-Probleme oder fehlende Software-Unterstützung aufscheinen.
Über 30 Prozent der iPhones sind älter als drei Jahre
Das gilt gerade für Apple: Laut einer Studie von CIRP sind 2024 bereits 32 % der aktiv genutzten iPhones älter als drei Jahre – im Vergleich zu 29 % im Vorjahr ein deutliches Wachstum.
Weitere 34 % der Befragten nutzen ein Gerät, das zwischen zwei und drei Jahren alt ist. Nur ein Drittel der Nutzer verwendet ein aktuelleres iPhone, das jünger als zwei Jahre ist.
Android-User aktualisieren häufiger
Anders sieht es bei Android-Nutzern aus: 57 % verwenden ein Smartphone, das weniger als zwei Jahre alt ist. Nur 21 % der Android-Geräte sind älter als drei Jahre. Ein Grund dafür könnte sein, dass Android-Geräte im Schnitt günstiger sind als iPhones.
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