Heute erscheint das neue iPhone 16 – und zwar mit einer neuen Kamera.
Und genau diese ist Mittelpunkt einer neuen Kontroverse: Der Fotograf Tony Northrup behauptet nämlich auf YouTube, dass die Kameraauflösung von 48MP „fake“ sei; die tatsächliche Auflösung liege eher bei sechs Megapixeln.
Behauptung: 48 MP sind „absolut fake“
Vor allem beim Zoomen verschlechtere sich die Bildqualität dramatisch. Northrup basiert seine Kritik allerdings auch auf einem Vergleich mit einer DSLR, was nicht wirklich sinnvoll ist.
Technisch verwendet das iPhone 16 Pro nämlich wirklich einen 48-MP-Sensor, doch durch Farbfilter werden dabei vier Pixel zu einem zusammengefasst, was effektiv eine 12-Megapixel-Auflösung ergibt. Trotzdem liefert das Quad-Bayer-Design detailliertere Bilder als herkömmliche 12-MP-Sensoren.
Deshalb betont auch Halide-Macher Sebastiaan De With in einer Replik auf PetaPixel, dass es sinnlos sei, Smartphones mit Vollformatkameras zu vergleichen. Laut ihm erhalten Nutzer zweifellos detailliertere Bilder mit dem neuen Sensor des iPhone 16 Pro.
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