Spannende Marktbeobachtung: SSDs sind aktuell stark nachgefragt und entsprechend teuer geworden.
Aktuell ist Künstliche Intelligenz ein großer Trend. Diese benötigt enormen Speicher in Datenzentren. Um diesen bereitzustellen, kaufen viele Firmen Enterprise-SSDs in großem Stil auf.
SSD steht für Solid State Drive. Ein Solid-State-Drive bzw. eine Solid-State-Disk, kurz SSD, seltener auch Halbleiterlaufwerk oder Festkörperspeicher genannt, ist laut Wiki-Definition ein nichtflüchtiger Datenspeicher der Computertechnik.
Preise fast verdoppelt
Die hohe Nachfrage hat dazu geführt, dass die Preise für die Speichermedien in weniger als einem Jahr um 80 Prozent angestiegen sind. Das dürfte bald auch Auswirkungen auf Endkunden haben.
Kosten könnten auch für Endkunden steigen
Die erhöhte Produktion von Enterprise-SSDs nimmt Kapazitäten für Endkunden-Modelle weg – weshalb diese sich laut einer neuen TrendForce-Studie drastisch verteuern dürften.
Daran wird sich laut der Untersuchung auch in den nächsten Jahren nichts ändern, schreiben die Autoren.
Tipp von uns: Lieber früher als später bei brauchbaren und (noch) günstigen SSDs zuschlagen.
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