Die Look-around-Funktion ist Apples Antwort auf Google Street View – und wird bald breiter ausgerollt.
Was ist „Look around“? Ein kurzer Reinholer: Apple bietet mit dieser Funktion nteraktive Bilder auf Straßenebene mit hochauflösender 3D-Fotografie inklusive einer flüssigen und reibungslosen Darstellung von Großstädten.
Apples großes Plus: Der Konzern setzt für seine Straßenansicht besonders hochwertiges und aktuelles Bildmaterial ein.
In der Web-Version von Apple Karten lässt sich mit einigen Tricks herausfinden, wo genau „Umsehen“ (so heißt „Look around“ auf Deutsch) verfügbar ist, beziehungsweise bald verfügbar sein wird.
Ausweitung ist geplant
Derzeit ist Apples Funktion schon fast komplett in Deutschland verfügbar. Weltweit gibt es allerdings noch viele Lücken.
Ein frisch aufgetauchter Screenshot zeigt, dass künftig auch Autobahnen, kleinere Städte und ländliche Orte in den USA unterstützt werden. Auch Marokko, Ägypten, Jordanien, Syrien, der Libanon, China, Weißrussland, die Türkei, Bulgarien, Mexiko und die Slowakei stehen auf Apples „Umsehen“-Agenda.
Google Street View schwächelt in diesen Gebieten doch sehr. Entweder wird gar nichts abgedeckt oder die Qualität der angezeigten Bilder ist mangelhaft.
SCOOP (for @VirtualStreets_): Apple Maps‘ vector tile format, used in the web beta version, leaks „Look Around“ coverage lines, as discovered by skzk. it reveals a much larger network of future Look Around coverage.
here’s a review of what’s next to come for Look Around
🧵 pic.twitter.com/kClNfG6Lj2— ryan fae (@RhinozzCode) August 10, 2024
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