Die KI-Funktionen von Apple Intelligence unter iOS 18 kommen Stand jetzt nicht in EU-Ländern an den Start.
Das wurde im Laufe des Juni bereits bekannt. Nun aber wurde eine neue Vereinbarung zwischen den USA, der EU und Großbritannien zur KI-Regulierung getroffen. Dabei haben sich vier Strafverfolgungsbehörden darauf geeinigt, „gemeinsame Grundsätze“ für den Umgang mit kartellrechtlichen Bedenken hinsichtlich KI-Produkten zu teilen.
Große Behörden tun sich zusammen
Herausgeber der Grundsätze waren die Europäische Kommission der EU, die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde, das US-Justizministerium und die US-amerikanische Federal Trade Commission.
Sie haben sich laut eigener Aussage auf folgende Kriterien geeinigt:
Unsere Erfahrung in verwandten Märkten legt nahe, dass Wettbewerbsfragen im Bereich KI zwar sachbezogen sein werden, einige gemeinsame Grundsätze jedoch im Allgemeinen dazu dienen werden, den Wettbewerb zu ermöglichen und Innovationen zu fördern:
- Fairer Umgang
- Interoperabilität
- Wahlfähigkeit
Insgesamt senden diese Aussagen ein positives Signal in Richtung eines Starts von Apple Intelligence in der EU. Allerdings hat sich Apple noch nicht dazu geäußert.
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