Ein neuer Report nennt Details, wie Apple bei kommenden Headsets Geld sparen möchte.
Apple erlaubt bereits die Vorbestellung der Apple Vision Pro in Europa. Wer sich vorher informieren will, kann sich das Gerät in in einer Demo in einem Apple Store vorführen lassen.
Vision Pro ist ab 3999 Euro erhältlich, in der Basiskonfiguration. Hinzu kommt das Zubehör. Das Gesamtpaket interessiert sicherlich viele Apple-User, aber preislich ist es für die breite Masse unattraktiv. Das hat Apple verstanden. Daher will Apple bei einer künftigen Version ohne Pro Kosten einsparen.
Sony kann nicht genug produzieren
Laut einem neuen Report plant Apple die Nutzung preisgünstigerer Display-Panels. Die aktuellen Bildschirme kommen von Sony. Der Zulieferer ist jedoch aufgrund fehlender Produktions-Kapazitäten eher unattraktiv.
Samsung und LG als mögliche Partner
Apple soll bei Samsung und LG nachgefragt haben, wie es mit der Produktion von 2″ oder 2,1″-OLEDs mit 1700 PPi aussieht. Im Vision Pro werden 1,42″ Displays mit fast 3400 PPI verbaut.
Wir rechnen mit einer „Günstig“-Version von Vision Pro nicht vor Ende 2025, vielleicht müsst ihr sogar bis 2026 warten. Tendenziell dürfte das dritte Modell, das dann gegen 2028 erscheint, deutlich attraktiver werden – weil es leichter wird, weil Sonnenbrillen-ähnlicher wird, weil es sicherlich nicht mit 4000 Euro ausgepreist sein wird.
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