Aktuell gibt es wieder etliche Gerüchte zu einem möglichen Nachfolger von Apple Vision Pro.
Ein frischer Leak deutet darauf hin, dass die zweite und günstigere Version nicht eigenständig genutzt werden kann. Stattdessen benötigen Käufer eine Verbindung zu einem iPhone oder Mac, damit das Gadget funktioniert.
Massive Kosteneinsparungen geplant
Der Grund dafür sollen Kosteneinsparungen sein. Apples neue Philosophie: Um Vision Pro für den Endkunden attraktiv zu machen, muss es deutlich weniger kosten und praktischer zu verwenden sein.
Ab 28. Juni: Vision Pro in Deutschland bestellbar.
Derzeit soll an Prototypen gearbeitet werden. Diese laufen unter dem Codenamen N107. Ein Marktstart ist aktuell für Ende 2025 geplant.
Zuletzt hieß es, Apple habe die Arbeit an dem hochpreisigen Nachfolger von Vision Pro vorübergehend eingestellt.
Ein Mitarbeiter eines Zulieferers hatte dies bestätigt. Apple arbeitet damit nun an zwei neuen Vision-Produkten: einem überarbeiteten High-End-„Pro“-Modell mit erweiterten Funktionen und dem eingangs erwähnten erschwinglicheren Modell, das zu einem Preis ähnlich einem High-End-iPhone verkauft werden sollte.
Ab 28. Juni ist das Headset auch in Deutschland bestellbar. Ausgeliefert wird ab 12. Juli.
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Foto: Apple; via Bloomberg