Laut einem neuen Bericht hat Apple die Arbeit an dem hochpreisigen Nachfolger von Vision Pro vorübergehend eingestellt.
Ein Mitarbeiter eines Zulieferers hat dies bestätigt. Das bedeutet aber nicht, dass Apple kein Vertrauen in das Headset hat. Vielmehr versucht Apple herauszufinden, wie viel die Kunden bereit sind, dafür zu zahlen.
Berichten zufolge arbeitete Apple an zwei neuen Vision-Produkten: einem überarbeiteten High-End-„Pro“-Modell mit erweiterten Funktionen und einem erschwinglicheren Modell, das zu einem Preis ähnlich einem High-End-iPhone verkauft werden sollte.
Apple plante, das günstigere Modell bis Ende 2025 auf den Markt zu bringen, hat aber Schwierigkeiten, die Herstellungskosten zu senken, ohne dabei auf zu viele Funktionen zu verzichten.
Ab 28. Juni bestellbar
Nun wird weiterhin an dem erschwinglicheren Modell gearbeitet. Apple sieht bei diesem Modell die Priorität, um sicherzustellen, dass eine kostengünstigere Vision Pro rechtzeitig auf den Markt kommt.
Ab 28. Juni ist das Headset auch in Deutschland bestellbar.
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