Beim neuen iPad Pro hat Apple das Gehäuse überarbeitet. Die innere Struktur hat Apple umgekrempelt.
Die neueste iPad Pro-Generation bietet das bisher dünnste Apple-Gerät. Das 13″-Modell ist nur 5,1mm dick, wenn der Kamera-Bump nicht mitgerechnet wird.
- iPad Air 11″: ab 699 Euro
- iPad Air 13″: ab 949 Euro
- iPad Pro 11″: ab 1199 Euro
- iPad Pro 13″: ab 1549 Euro
Tablet laut Apples Hardware-Chef „deutlich stabiler“
In einem Interview von John Ternus, Senior Vide President of Hardware Engineering bei Apple, eißt es, dass das Gehäuse dafür umgestaltet werden musste. Durch den neuen Aufbau soll das Tablet stabiler sein und sich nicht so einfach biegen lassen.
Die Diskussionen über die strukturelle Integrität der iPad Pros sind nicht neu. Schon 2018, als Apple das letzte größere Update des iPad Pro durchführte, gab es Debatten über die Anfälligkeit der Geräte für Verbiegungen. Diese Frage stellt sich erneut beim iPad Pro mit M4-Chip. Ternus bestätigte, dass das neue Modell dank einer überarbeiteten internen Struktur deutlich steifer ist.
Prozessor kann besser gekühlt werden
Greg Jozwiak, Senior Vice President of Worldwide Marketing bei Apple, betont, dass das extrem dünne Design des neuen Modells durch die fortschrittliche Apple Silicon-Technologie und innovative Hardware-Entwicklung keine Einbußen in der Leistungsfähigkeit hinnehmen muss.
Ternus enthüllte außerdem, dass die neuen 11-Zoll und 13-Zoll iPad Pros eine neu gestaltete innere Struktur besitzen, bei der eine Metallabdeckung zentral über der Hauptplatine angebracht ist und als Stabilisator dient, was ebenfalls die Wärmeabfuhr verbessert. So wird die vom Prozessor produzierte Hitze besser nach draußen befördert.
Wie gut sich die Versprechen in der Praxis erweisen, werden erste Tests zeigen.
2. How the new iPad is more durable: pic.twitter.com/ZKyxBdk7p8
— Arun Maini (@Mrwhosetheboss) May 11, 2024
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