Immer wieder gibt es dieser Tage Berichte über Apples KI-Pläne – und auch die dafür benötigte Infrastruktur.
Manchmal fokussieren sich die Informationen dabei auf geplante Features, die direkt auf einem iPhone oder iPad funktionieren können. Dafür werde dann keine Internetverbindung benötigt.
Hin und wieder wird es einen Server brauchen
Andere KI-Funktionen brauchen aber so viel Rechenleistung, dass ein Apple-Chip in einem Smartphone oder Tablet nicht ausreicht. Dann muss auf Serverpower zurückgegriffen werden.
Dazu berichtete zuletzt das Wall Street Journal, dass Apple dafür eigene Chips entwickelt. Dies bestätigte jetzt Mark Gurman von Bloomberg. Er schreibt:
Das Unternehmen platziert High-End-Chips – ähnlich denen, die es für den Mac entwickelt hat – in Cloud-Computing-Servern, die darauf ausgelegt sind, die fortschrittlichsten KI-Aufgaben für Apple-Geräte zu verarbeiten, sagen mit der Angelegenheit vertraute Personen. Einfachere KI-bezogene Funktionen würden direkt auf iPhones, iPads und Macs verarbeitet, sagten die Personen, die anonym bleiben wollten, da der Plan noch unter Verschluss ist.
Der erste auf KI fokussierte Chip in Apples Rechenzentren wird laut Gurman der M2 Ultra sein, der aktuell den Mac Pro und Mac Studio antreibt. Bald soll aber auch dafür ein M4 Ultra vorgestellt werden.
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