Seit Tim Cook CEO von Apple ist, hat sich die RAM-Größe der Einsteiger-Macs nicht mehr erhöht.
Seit Apple existiert, wurde der Basis-Arbeitsspeicher in Macs immer wieder erhöht. Alle ein bis vier Jahre gab es im Schnitt ein Upgrade. Seit 2012 stagniert die RAM-Größe jedoch.
8 GB bleibt das Minimum
Diese Zahlen beziehen sich nur auf Macs und auch da nur auf die Modelle mit der geringsten Arbeitsspeicher-Größe. Diese beträgt bei All-In-Ones seit 12 Jahren unverändert 8 GB.
Aber auch bei den MacBooks sieht es nicht viel besser aus. Hier stagniert die Grundausstattung seit 2017. Selbstverständlich sind Modelle mit mehr RAM verfügbar, jedoch sind diese deutlich teurer.
iPhone wird immer mal wieder optimiert
Anders sieht es allerdings beim iPhone aus. Das Smartphone von Apple erhält regelmäßig kleine RAM-Upgrades. Auch hier muss man aber sagen, dass die Konkurrenz – etwa Samsung – deutlich großzügiger ist. Aber Arbeitsspeicher ist eben auch nicht immer alles.
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