Die amerikanische Behörde FCC hat entschieden, Regelungen zur Netzneutralität in den USA wieder in Kraft zu setzen.
Die Abstimmung über die finalisierte Form der Regelungen wurde gestern abgehalten. Das Ergebnis lautete 3:2 – und zwar für die Wiedereinführung der Netzneutralität in den Staaten.
Traffic muss gleich behandelt werden
Konkret geht es dabei vor allem darum, dass Internetanbieter jede Art von Netztraffic gleich behandeln müssen. Sie dürfen keine Quellen oder Nutzer bevorzugen oder benachteiligen.
Das erste Mal wurden diese Regeln 2015 unter dem damaligen US-Präsident eingeführt. 2017 wurde das entsprechende Gesetz von der republikanischen Regierung Donald Trumps zum Teil wieder abgeschafft.
Biden will seit 2020 die Netzneutralität
Seit dem Regierungswechsel von 2020 versuchte die FCC die Wiedereinführung zu verhindern. Allerdings wurde erst jetzt wieder ein Verhältnis zugunsten von Joe Bidens Partei der Demokraten hergestellt und das Votum auf dieser Basis abgehalten.
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