Apples Vision Pro verkauft sich offenbar schlechter, als es sich der Konzern wünschen würde.
Erst vor kurzem haben wir Euch berichtet, dass der bekannte Analyst Mark Gurmen von stark nachgelassenem Interesse an dem Headset in Stores erfahren hat. Nun hat sich auch der Experte Ming-Chi Kuo zu Wort gemeldet.
Vision Pro: Hype ist futsch
In einem Post schreibt er, dass Apple die Vision Pro-Bestellungen von 700.000 bis 800.000 Stück auf einen Wert zwischen 400.000 und 450.000 Stück gekürzt hat. Dies geschah noch bevor der Launch außerhalb der USA stattgefunden hat – dies ist erst in ein paar Monaten der Fall.
Der Konzern soll als weitere Konsequenz seine kompletten Pläne für den AR/VR-Markt überdenken und 2025 kein neues Modell auf den Markt zu bringen. Erst 2026 oder noch später wird als vermutlich ein neues Headset von Apple erscheinen.
Konzern überdenkt seine AR/VR-Pläne
Für das nächste Jahr wird außerdem mit weiter rückgängigen Verkäufe gerechnet. Gründe könnten die Exklusivität des Produkts sowie weitere Details sein, die die Nutzung erschweren, etwa das hohe Gewicht der Brille oder die wenigen verfügbaren Apps.
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