Apple hat seinen neuesten „Fortschrittsbericht zum Umweltschutz“ für das Jahr 2024 mit der Welt geteilt.
Der Konzern veröffentlichte ihn heute, da am 22. April sich der Earth Day einmal mehr jährt. Zu diesem Termin teilt Cupertino gern erreichte Ziele rund um den Klimaschutz – und auch dieses Mal gibt es einiges zu berichten.
Klimaneutralität bis 2030 ist weiter der Plan
So hat Apple laut der zugehörigen Pressemitteilung „seine gesamten Treibhausgasemissionen seit 2015 um mehr als 55 Prozent reduziert“. Damit kommt das Unternehmen seinem Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden, näher.
Lisa Jackson kommentiert den Bericht wie folgt:
Der beste Beweis für Apples Engagement für den Klimaschutz liegt in unseren Fortschritten: Wir haben die Emissionen um mehr als die Hälfte gesenkt und das bei einer parallel wachsenden Anzahl von Anwender:innen. Wir haben noch viel Arbeit vor uns und konzentrieren uns darauf, die Kraft der Innovation und Zusammenarbeit zu nutzen, um unseren Einfluss zu maximieren.
Außerdem gibt Apple noch ein paar weitere Benchmarks in Sachen Klimaschutz. So stammten im vergangenen Jahr 56 Prozent des Kobalts in Apple-Batterien aus recycelten Quellen, „mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor.“
Lieferkette wird ebenfalls grüner
Und auch die Umstellung auf sauberen Strom in der Lieferkette läuft weiter:
Das Apple Supplier Clean Energy Programm unterstützt inzwischen über 16,5 Gigawatt an erneuerbarer Energie auf der ganzen Welt. Durch die Zusammenarbeit mit Apple bei der Energieeffizienz haben mehr als 100 Zulieferbetriebe im vergangenen Jahr über zwei Milliarden Kilowattstunden Strom eingespart. Zusammen mit zusätzlichen Energieeinsparungen — vor allem im Zusammenhang mit Wärme — haben diese Einrichtungen fast 1,7 Millionen Tonnen Kohlenstoffemissionen vermieden, was einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber 2022 entspricht.
Diese und weitere Informationen rund um Partnerschaften Apples im Umweltschutzbereich könnt Ihr bei Interesse hier komplett nachlesen.