Google hat nun sein eigene Variante des Wo-ist-Netzwerks an den Start gebracht.
Apple nutzt für „Wo ist“ einen Zusammenschluss aller iOS-Geräte, die Positions-Daten an Apples Server schicken. Somit lassen sich AirTags und Co. orten. Google macht dies nun auch. Start für Find-my ist in den USA und Kanada. Der deutsche Rollout hat (noch) nicht begonnen.
Google Find My geht an den Start
Googles System trägt den gleichen Namen wie das von Apple und funktioniert im Grunde auch sehr ähnlich. Nach langem Warten ist das Netzwerk nun offiziell an den Start gegangen.
Erste kompatible Devices in Kürze verfügbar
Google nennt auch bereits eine Reihe an kompatiblen Geräten und Trackern. Softwareaktualisierungen für Kopfhörer von Marken wie JBL und Sony folgen in Kürze, um diese Geräte einzubinden.Das System ist aber nicht mit dem von Apple kompatibel.
Auch in Bezug auf die Sicherheit äußert sich Google. Das Netzwerk ist mit mehreren Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, die sowohl Schutz gewährleisten als auch Eure privaten Informationen verborgen halten, während Ihr weiterhin die Kontrolle über Eure vernetzten Geräte behaltet.
So steht es um die Sicherheit
Zu diesen Maßnahmen zählen die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Standortdaten sowie zusammengefasste Berichte über Gerätestandorte, eine spezielle Sicherheitsfunktion, die zusätzlichen Schutz gegen das ungewollte Nachverfolgen bis zu Eurem privaten oder häuslichen Standort bietet.
Die neueste Version von „Wo ist“ ist mit Android-Geräten der Version 9 oder höher kompatibel.
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