Apple strebt ein vollständig randloses Display an. Stichwort: Umgestaltung der Notch zur Dynamic Island.
Doch der Traum vom Display, das die gesamte Vorderseite einnimmt, wird auch durch die Ränder des Bildschirms herausgefordert. Neuesten Informationen aus Korea zufolge plant Apple für die iPhone 16 Serie, durch den Einsatz neuer Technologien zur ultradünnen Rahmenfertigung, die Bildschirmfläche zu maximieren.
„Border Reduction Structure“ soll Apple helfen
Nach Berichten des SisaJournal wird Apple auf die Border Reduction Structure (BRS)-Technik setzen, um speziell den unteren Bildschirmrand zu reduzieren. Diese Technologie zielt darauf ab, durch neuartige Anordnung und Miniaturisierung der internen Bauteile, wie beispielsweise der Verkabelung, Platz zu sparen.
Intern wird die Kupferverdrahtung durch innovative Layouts oder verbesserte Herstellungsverfahren effizienter arrangiert, was einen geringeren Platzbedarf am Rand ermöglicht und zugleich die Leitfähigkeit in kleineren Räumen optimiert.
Für die gesamte iPhone 16 Reihe ist der Einsatz dieser randlosen Display-Technologie geplant, wobei frühere Implementierungsversuche aufgrund von Überhitzungsproblemen zunächst gescheitert waren. Dank Fortschritten in der Wärmeableitung scheint Apple nun bereit, diese Technologie in die neuen Modelle zu integrieren.
Bereits im letzten Jahr konnte Apple bei den iPhone 15 Pro Modellen durch das Low-Injection-Pressure-Overmolding (LIPO) die Ränder auf 1,5 Millimeter schrumpfen lassen, ein Fortschritt gegenüber den 2,2 Millimetern der iPhone 14 Serie. LIPO, ein Verfahren im Kunststoffspritzguss, ermöglicht dünner gestaltete Rahmen bei gleichbleibender Stabilität und Schutz.
Das sollen die neuen Bildschirm-Maße sein
Seit der Vorstellung der iPhone 12 Serie hat sich die Bildschirmgröße der iPhones kaum verändert, was sich mit der iPhone 16 Generation dann wohl ändern wird. Speziell die Pro-Modelle, das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max, sollen größere Displays von 6,3 Zoll bzw. 6,9 Zoll aufweisen.
Diese Vergrößerung wird auch zu etwas größeren Gehäuseabmessungen führen, was wiederum mehr Raum für interne Komponenten wie größere Batterien ermöglicht.
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