Die Produktion der Displays für das kommende iPad Pro läuft offenbar nicht so gut wie geplant.
Wie zuvor mehrfach berichtet, plant Apple zwei Pro-Modelle. Eines mit 11″-Display und eins mit 12,9″. Ersteres wird von Samsung Display produziert, letzteres von LG Display.
Im Detail sähen diese wie folgt aus
- 11-Zoll-iPad Pro (neu): 249,7 mm x 177,5 mm x 5,1 mm
- 12,9-Zoll-iPad Pro (neu): 281,5 mm x 215,5 mm x 5,0 mm
- plus: 12,9-Zoll iPad Air (neu): 280,6 mm x 214,9 mm x 6,0 mm
Probleme bei Produktion bei Samsung?
Derzeit scheint die Fertigung der kleineren Panels aber schleppend zu verlaufen. Das könnte dazu führen, dass es zum Launch weniger Tablets im Handel bzw. im Apple Store zu kaufen gibt. Die Informationen stammen von dem führenden Display-Experten Ross Young.
Launch noch diesen Monat?
Zumindest dürften die 11-Zoll-Version zum Start schwieriger zu bekommen sein als die 12,9″-Version.
Apple soll planen, die Tablets Ende März oder im April an den Start zu bringen. Offiziell hat der Konzern jedoch noch keine Pläne dazu verkündet.
Zuletzt berichtete Mark Gurman von Bloomberg, dass die neue iPad-Pro-Reihe auf dem besten Weg sei, irgendwann „gegen Ende März oder im April“ auf den Markt zu kommen.
OLED-Bildschirme werden verbessertes HDR, bessere Farben, tieferes Schwarz und andere Qualitätsverbesserungen bringen. Bisher hat Apple die OLED-Technologie nur in der Apple Watch und im iPhone eingesetzt, sodass dies das erste Mal ist, dass OLED-Displays in einem Apple-Gerät dieser Größe verfügbar sind.
Branchenbeobachter erwarten auch, dass die iPad Pro-Modelle von Apple mit schnelleren 3-Nanometer-M3-Chips aufgerüstet werden und das Laden per MagSafe erlaubt wird. Apple plant ebenfalls, die Geräte zusammen mit einer neuen Magic Keyboard und einem verbesserten Apple Pencil zu verkaufen.