Die Apple Vision Pro verfügt über ein besonderes User-Erkennungssystem.
Es ist so etwas wie eine Abwandlung von Face ID – nämlich eine Augenerkennung. Sie wurde von Apple Optic ID getauft und wird nun von Apple auf einer neuen englischen Sonderseite im Detail erklärt.
Optic ID erkennt Eure ganz eigene Iris
So erfahren Interessierte dort, dass Optic ID die Einzigartigkeit der Iris, dem farbigen Teil der Augen, erkennen kann. Standardmäßig werden dafür immer beide Augen eines Users gescannt und mit gespeicherten Daten abgeglichen.
Die Identifikationsdaten bleiben sicher auf dem Gerät, Apple hat keinen Einblick in sie. Optic ID scannt standardmäßig Ihre beiden Augen. Optic ID ist auch darauf vorbereitet, dass die Größe der Iris und der Pupillen sich bei verschiedenen Lichtverhältnissen ändern. Dafür wird intern die Vergleichsvorlage angepasst.
Mit Face ID und Touch ID kompatibel
Mit Optic ID wird die Vision Pro übrigens nicht nur entsperrt. Auch Apple Pay-Einkäufe werden mit der Technologie autorisiert. Und User können auf Apps mit Touch ID oder Face ID Support direkt mit Optic ID zugreifen. Die Funktion ist also tief ins bestehende Funktionssystem von Apple-Geräten integriert.