Apples Virtual Display-Funktion des Vision Pro Headsets ist mit allen Sonoma-Macs kompatibel.
Die Funktion erlaubt es, den Mac-Display auf dem Vision Pro zu spiegeln. Dies ist in Auflösungen von bis zu 4K möglich. Wie aber sieht es bei den „alten“ Intel-Macs aus? Die Antwort überrascht: Bei Intel-Macs liegt die Grenze bei 3K.
Beim Betriebssystem wird macOS Sonoma vorausgesetzt. Der Mac und das Headset müssen sich im gleichen Netzwerk befinden und mit der gleichen Apple ID verbunden sein.
Schon gewusst? Apple hat dem Vision Pro kein Ortungs-Feature verpasst
Die meisten Geräte des Konzerns können über „Wo ist?“ geortet werden. iPhone, iPad und Co. lassen sich so im Falle eines Verlustes wiederfinden. Schon gewusst? Bei der Vision Pro wurde diese Funktion eingespart. Sie kostet ja auch nur 3500 US-Dollar, da muss ja nicht alles verbaut sein…Ironie off!
In einem neuen Apple-Support-Dokument heißt es:
„Wenn Sie die Funktion „Mein Gerät suchen“ aktivieren, schützen Sie Ihr Vision Pro-Gerät mit einer Aktivierungssperre. Sie können jedoch kein anderes Apple-Gerät oder das Internet verwenden, um das Vision Pro-Gerät auf einer Karte zu finden, einen Ton abzuspielen, um es zu finden, den Verlustmodus zu aktivieren oder es aus der Ferne zu löschen.“
AirTag als Workaround
Als „Workaround“ kann natürlich ein AirTag mitgeführt werden. Dieser kann zum Beispiel in der Tragetasche des Headsets verstaut werden.