Apple erlaubt die Veröffentlichung der aktualisierten App „Hey Calendar“ nicht.
Die Anwendung ist nicht die erste der Hey-Reihe. Auch bei Hey Email gab es diese Probleme bereits. Die Anwendung sollte kostenlos sein, der dahinterliegende Dienst ist jedoch kostenpflichtig.
Theoretisch nicht viel anders als andere Apps
Laut Apples Regelungen sollte dies kein Problem sein. Apps wie Spotify oder Netflix funktionieren ähnlich. Laut dem Entwickler möchte Apple, dass alle Dienste in einer App vereint werden.
Apple darf das – wieso ich nicht?
Dafür argumentiert der Developer, dass Apple, Google und Co. durchaus separate Apps für ihre Dienste anbieten dürfen. Von Apple gibt es noch keine öffentliche Stellungnahme zu der Situation.
Apple just called to let us know they’re rejecting the HEY Calendar app from the App Store (in current form). Same bullying tactics as last time: Push delicate rejections to a call with a first-name-only person who’ll softly inform you it’s your wallet or your kneecaps.
— DHH (@dhh) January 5, 2024
Yes they do. Jason asked them on the phone: „If we just put all these features in the existing app, is that ok?“. Answer: Yes. So Apple thinks separate apps for iCloud is better for users, but doesn’t want competing services like HEY to be able to do the same? What? Why?!
— DHH (@dhh) January 5, 2024