Für Feuerwehren sind brennende E-Autos durchaus problematisch. Das zeigt ein aktueller Fall.
Wenn die Akkus in Brand geraten, benötigt es Unmengen von Wasser, um das Feuer zu löschen. Es dauert auch viel länger als bei Verbrennern, um das Feuer zu bändigen.
Riesige Wassermengen zum Löschen benötigt
Das Pine Level Fire Department schreibt auf Facebook von einem Einsatz, bei dem ein Tesla gelöscht werden musste. Es wurden 36.000 Gallonen Wasser (ca. 136.200 Liter) zum Löschen benötigt.
Hohe Temperaturen weitere Gefahr
Es dauerte auch mehr als eine Stunde, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Die extrem hohen Temperaturen bei Akku-Bränden stellen außerdem ein Risiko für die Feuerwehr dar.