Tim Cook wiederholt erneut, dass Apple Privatsphäre wichtig sei.
Apple hat politische Gruppen und die Gattin des US-Präsidenten in den Apple Park eingeladen. Eigentlich standen Themen wie Gesundheit und die Wirtschaftsentwicklung im asiatisch-pazifischen Raum auf der Tagesordnung.
Cook begrüßte neben Jill Biden die südkoreanische First Lady Kim Keon Hee, Rachael Marape aus Papua-Neuguinea, die First Lady der Philippinen Louise Araneta-Marcos, Dr. Wan Azizah binti Wan Ismael aus Malaysia und den US-Chirurgen General Vivek Murthy. Mit dabei war auch Blackpink-Sängerin Rose.
Tim Cook muss sich zu Datenschutz äußern
Der CEO wurde bei dem Treffen aber auch darauf angesprochen, dass Apple Watches durchgehend und aktiv Daten sammele. Cook stritt jedoch ab, dass diese direkt bei Apple einsehbar seien. Eine Teilnehmerin soll die gute Stimmung unterbrochen haben, indem er sagte:
„Wenn Sie jemals eine Apple Watch hatten, werden Sie ständig beobachtet.“
„Viele Daten werden nur lokal gespeichert“
Er gibt an, dass die Informationen lokal gespeichert werden und der Konzern sie nicht aufbereite. Es sei wichtig für Apple, Nutzer-Daten zu schützen. Cook antwortete: „Eigentlich überhaupt nicht“ und dass Apple ein „Datenschutzunternehmen“ sei.
„Wir haben Sicherheit und Privatsphäre im Fokus“
Sicherheit und Datenschutz seien wichtige Kern-Werte für den Konzern. Diese Agenda wolle man auch in Zukunft weiter beherzigen.
„Apple sieht die Daten nicht einmal. Und wenn es jemand ist, der das von uns bekommen wollte, haben wir sie nicht. Es sind Daten, die wir nie sammeln.
Wir sehen, dass eine unserer Schlüsselaufgaben darin besteht, den Menschen Privatsphäre und Sicherheit zu bieten. Diese beiden Dinge gehen Hand in Hand.“