Zwei neue Geschichten aus den USA beweisen, dass die Apple Watch Leben rettet und verbessert.
Sie stammen aus Atlanta und Oklahoma. In der ersten Stadt fuhr laut Fox5 der 65 Jahre alte Künstler Bob Ichter eine seiner regulären Trainingsrunden auf dem Peloton-Rad, als er plötzlich bemerkte, dass sein Herz zu schnell schlug.
150 Schläge pro Minute – das ist zu viel
Seine Watch meldete auch direkt, dass es 150 Schläge pro Minute habe. Erst wollte er auf Besserung warten, doch ein Freund riet ihm, ins Krankenhaus zu gehen. Dort wurde eine vergrößerte Aorta festgestellt – die eine lebensbedrohliche Situation hätte verursachen können. Er wurde entsprechend behandelt und ist wieder gesund.
In Oklahoma lebt der 43 Jahre alte Billy Smith, der 2020 einen Herzinfarkt erlitt. Seinen Körper schwächte das enorm, sein Alltag war seither deutlich eingeschränkt. Bis er sich eine Apple Watch zulegte.
Vom Herzinfarkt zum Marathon
Mit er konnte er sich nach und nach zu mehr Sport motivieren. Das mündete nun in seinem bislang größten Erfolg: Er lief den Oklahoma 5k Marathon – etwas das er sich nie hätte träumen lassen:
Ich war eher eine Couch Potato, habe mich fürchterlich ernährt und die Arterien verstopft, so dass ich im Laufe der Zeit Diabetiker wurde, Typ-2-Diabetes. Nachdem ich aktiv geworden bin und gelernt habe, mich um all das zu kümmern und mich zu bewegen, nehme ich keine Diabetes-Medikamente mehr, ich gelte nicht mehr als Typ-2-Diabetiker.
Ein toller Erfolg, den Smith der Watch zuschreibt. Und auf den er auch wirklich stolz sein kann.