Apple kooperiert regelmäßig mit medizinischen Instituten für wissenschaftliche Studien.
Regelmäßig kommen dabei auch die Apple Watch und andere Health-Gadgets zum Einsatz. Wie Appleinsider hier im Detail und mit allen wichtigen Grafiken der Ergebnisse berichtet, wurden nun neue Studien zu Diabetes-Werten und dem weiblichen Menstruationszyklus abgeschlossen.
Zwei neue Runden Studienergebnisse veröffentlicht
Apple hat für die erste Studie mit Forschern des Harvard Brigham and Women’s Hospital und der Harvard T.H. Chan School of Public Health gearbeitet. Sie basiert auf Daten der Apple Heart and Movement Study, die 2019 begonnen wurde.
Die zweite Runde Ergebnisse nutzt Resultate der Apple Women’s Health Study, aus der im März 2023 ebenfalls vorläufige Ergebnisse veröffentlicht wurden. Herausgefunden wurde unter anderem, dass mehr Schritte zu mehr Fitness und dadurch zu besseren Glukosewerten führt.
Shruthi Mahalingaiah von der Harvard T.H. Chan School of Public Health schreibt:
In einer vorläufigen Analyse hat unser Forschungsteam ein interessantes Muster in den kontinuierlichen Glukosemessungen über den Menstruationszyklus hinweg bei Menschen mit regelmäßigen Zyklen festgestellt. Während der Follikelphase, die durch höhere Östrogen- und niedrige Progesteronspiegel gekennzeichnet ist, haben wir einen leichten Anstieg der Zeit beobachtet, die innerhalb des Glukose-Zielbereichs verbracht wird.
Calum MacRae von der Harvard Medical School und dem Brigham and Women’s Hospital berichtet zudem von mehr Empowerment, das Geräte wie die Apple Watch bieten:
Nutzer in die Lage zu versetzen, ihre persönliche Physiologie in die richtige Richtung zu lenken, ist eine grundlegende Basis für Präzisionsgesundheit und -medizin. Mit der Apple Watch können Nutzer bestimmen, wie sie ihr kardiometabolisches Risiko am besten verbessern können.