Der stets gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo hat sich wieder zu Wort gemeldet.
Er gibt an, dass die Phone-Verkäufe in China stärker eingebrochen sind als ursprünglich vermutet. Ein Grund dafür sollen Nachwirkungen von strikten Corona-Lockdowns und Protesten von Foxconn-Arbeitern sein.
Umsätze seit letztem Jahr rückläufig
Diese sorgten im Q4 2022 für etwa 12 Millionen weniger verkaufte iPhone 14 Pro und Pro Max Modelle. Im Q4 2023 werden laut Kuo noch einmal weniger Umsätze gemacht.
Abwärts-Trend wird laut Kuo weitergehen
Auch für das nächste Jahr sieht Kuo einen Abwärts-Trend bei den Verkäufen in China. Ein Grund dafür ist die starke Konkurrenz durch einheimische Marken, besonders Huawei drängt mit neuen Modellen in den heimischen Markt.
Die weltweiten Umsatzzahlen zum iPhone
iPhone-Umsatz von Juli bis September 2022:
42,6 Milliarden US-Dollar
iPhone-Umsatz von Juli bis September 2023:
43,81 Milliarden US-Dollar