Mit dem neuen MacBook Pro will Apple einen Kritikpunkt des Vorgängers beheben.
Apple selbst gibt an, dass eine neue Beschichtung dafür sorgen soll, dass Fingerabdrücke weniger stören. Erste Tester bestätigen die Besserung.
Abdrücke bleiben sichtbar
Es wird jedoch erwähnt, dass die Abdrücke weiterhin gut sichtbar sind, jedoch weniger stark als vorher. Weiters bleibt zu sehen, ob die Beschichtung auch auf Dauer ihr Versprechen hält.
Änderung mit der Zeit möglich
Es ist gut möglich, dass sich die Situation mit der Zeit ändert und verschlimmert. Fürs Erste scheint es jedoch besser zu werden.
Noch etwas ist uns bei Durchsicht der Specs zum neuen MacBook Pro aufgefallen
Apple hat bei seinem M3-Chip eine starke Einschränkung nicht behoben. Schon der M1 war auf nur einen externen Monitor beschränkt. Dieses Problem wurde auch mit der neuesten M3-Generation nicht behoben.
Kunden, die mehrere Displays betreiben wollen, müssen auf Geräte mit dem teureren M3 Pro oder Max umsteigen. Dann können bis zu 4 Displays betrieben werden.
Bis zu 8K/60 Hz möglich
Der M3 erlaubt auch nur bis zu 6K/60 Hz. Immerhin: Beim M3 Pro und Max sind bis zu 8K/60 Hz möglich.
