Die erste Generation des Apple Vision Pro Headsets ist zu teuer für den Endnutzer – zukünftige Modelle sollen günstiger werden.
Der bewährte US-Blogger Mark Gurman hat seine Insiderkenntnisse genutzt und aus dem interen Apple-Zirkel erfahren, dass Apple bereits an einem günstigenn Nachfolger arbeitet. Damit der Preis gedrückt werden kann, müssen jedoch auch Features gestrichen werden.
Ressourcen von anderen Projekten abgezogen
Es heißt auch, dass für das Projekt Ressourcen von anderen Projekten abgezogen werden. So fehlen zum Beispiel der AR-Brillen-Entwicklung nun Arbeitskräfte.
EyeSight wird gestrichen
Ziel soll es sein, das nächste Vision Pro-Headset für 1500 bis 2500 US-Dollar zu verkaufen. Um dies zu erreichen, wir unter anderem das EyeSight-Feature gestrichen.
Hiinter EyeSight steckt ein Front-Display, das in Echtzeit die Augen der Briller-Nutzer rendert. Dabei ist ein EyeSight-Bildschirm besonders gebogen. Dadurch dass der Screen das Linsenrasterprinzip nutzt, stellt er . abhängig vom Blickwinkel ein jeweils leicht verschobenes Bild der Augen dar.
Als Verkaufsstart für das teure erste Modell peilt Apple Ende nächsten Jahres in Deutschland an, in den USA soll es schon Anfang 2024 soweit sein. Für Vorfreude sorgen immerhin schon Apple Vision Pro Wallpaper.
Entwickler können sich für ein Kit bewerben. Dabei erhalten sie ein Apple Vision Pro „Leihgerät“, mit dem sich Anwendungen entwickeln und testen lassen. Der Preis für die Apple Vision Pro für Endkunden soll bei 3500 Dollar (etwa 3200 Euro) liegen. Inklusive Zubehör kämen deutsche Kunden wohl auf knapp 5000 Euro.