Angestellte in Apple Stores haben eine interne Nachricht zu den neuen umstrittenen FineWoven-Cases erhalten.
Erste Nutzer waren keineswegs zufrieden mit den Cases aus Feingewebe. Sie ersetzen aus Gründen des Umweltschutzes Apples Leder-Cases, fühlen sich aber nicht wertig an und bekommen schnell sichtbare Gebrauchsspuren.
Auch die Reparatur-Experten von iFixit hatten Apples FineWoven-Case genauer untersucht und stark kritisiert. Erste User bezeichneten sie, wie berichtet „als Trash“.
Wir haben aus diesem Grund bereits Alternativen für den iPhone 15 Case-Kauf notiert.
Verkäufer sollen geschult werden
Apple will seine Verkäufer nun darauf schulen, auf entsprechende kritische Kundennachfragen zum FineWoven-Case logische Antworten zu haben. Sie sollen antworten, dass die Cases aus „luxuriösem Mikrotwill“ mit „weicher, aber strapazierfähiger, wildlederartiger Textur“ gefertigt seien, heißt es in einem internen Memo.
Apple bestätigt Abnutzung
Zum Thema Langlebigkeit sollen die Angestellten folgendes zum Besten geben:
„Die Gehäuse der Hüllen können unterschiedlich aussehen und sich mit der Zeit abnutzen, da die Fasern bei normalem Gebrauch zusammengedrückt werden.“
Ob das Käuferinnen und Käufer ruhigstellt, darf bezweifelt werden. Wer ein solches Case online gekauft hat, kann es ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen zurückgeben. Selbst vermeintlich kleine Schäden hinterlassen nämlich unschöne Kratzer. Außerdem zeigte sich in Tests, dass sich sehr schnell Flecken durch Öl, Kaffee und andere Flüssigkeiten bilden.
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