Apple stellt offenbar seine Fertigung von Prototypen um.
Viele Hobby-Werkler wissen es: Mit einem modernen 3D-Drucker lassen sich relativ schnell, einfach, kostengünstig und materialsparend Ersatzteile für Geräte oder sogar ganze Produkte herstellen. Diese sind mindestens für Prototyp-Phasen oder Experimente ausreichend.
3D-Druck ist billiger und materialsparender
3D-Druck ist schon lange nicht mehr nur mit Plastik möglich. Auch Metall und andere Materialien lassen sich so formen. Das ist deutlich günstiger, als die gewünschten Formen aus großen Blöcken zu fräsen.
Arbeit an neuen Fertigungstechniken
Apple soll derzeit aktiv daran arbeiten, diese Fertigungstechniken in seine Prozesse einzubinden. So sollen Entwürfe für Titanium-Teile der kommenden Apple Watch Ultra aus dem 3D-Drucker kommen.
Dafür arbeitet Apple auch eng mit Zulieferern zusammen. Mit ihnen gemeinsam will man laut Informationen des gut vernetzten Experten Mark Gurman auch in den kommenden Jahren Prototypen entwickeln.