Eine Anfang des Jahres von Apple eingereichte Klage darf vor Gericht gehen.
Im Mai reichte der Konzern Klage gegen das Startup Rivos ein. Grund: Das Unternehmen soll gezielt Apple-Entwickler abgeworben haben.
Apple konnte Schäden glaubhaft machen
Apple konnte vor Gericht genügend entstandene Schäden nachweisen, um die Klage zu rechtfertigen. Die Anwälte von Rivos hatten darauf gepocht, die Klage verwerfen lassen.
Einige Angestellte sind gewechselt
Seit Mitte 2021 sind laut Apple etwa 40 Entwickler zu dem Startup gewechselt. Einige sollen auch interne Informationen mitgenommen haben.
Ob diese Leaks wirklich bei Rivos angewendet wurden und Apple damit tatsächlich ein Schaden entstanden ist, müssen nun die Richter klären. Ein Urteil dürfte erst Ende des Jahres oder gar Anfang 2024 zu erwarten sein.
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