Ihr sucht noch ein Weihnachtsgeschenk für das kommende Jahr 2024, dann hätten wir schon was?!
Bestellt doch zu Weihnachten 2024 die Apple Vision Pro. Wer jetzt zusammenzuckt, da erst Sommer 2023 ist, muss tapfer sein: Laut dem Portal Bloomberg verzögert sich ein Deutschland-Start des Mixed-Reality-Headsets von Apple deutlich.
Erst Großbritannien und Kanada, dann Europa und Asien
Anfang 2024 soll der Verkaufsstart in den USA beginnen. Das hat Apple offiziell kommuniziert. Danach sollen Großbritannien und Kanada folgen. Hier hat sich Apple laut dem Report ein Release-Datum für Ende 2024 gesetzt. Erst dann sollen Europa und Asien im nächsten Schritt folgen. Die Infos sollen aus Apple-internen Quellen stammen.
Früher wäre dann also auch nicht mit einem Deutschland-Start zu rechnen. Eher sogar später als „Ende 2024“.
Weiter heißt es, eine endgültige Entscheidung über die Markteinführung der Vision Pro außerhalb der USA sei noch nicht abgeschlossen. Intern arbeitet Apple demnach auch an einer deutschen und französischen Lokalisierung.
In den USA fordert Apple für die Vision Pro als Basic-Modell 3500 US-Dollar. Ein Euro-Preis von rund 4000 Euro ist in der Gerüchteküche im Gespräch.
Testpersonen mussten das Headset nach 30 Minuten absetzen
Schwacher Trost: Auch in den USA wird man 2024 nicht so einfach an eine Vision Pro kommen. Apple will die Brille wohl nur in ausgewählten Stores nach Terminvereinbarung abverkaufen. Im kompletten Handel könnte die Brille erst 2025 landen. Auch deshalb, weil das Headset intern technisch noch gar nicht final abgeschlossen ist. Unklar ist weiter die Art des Haltebandes für den Kopf. Bloomberg berichtet, einige Personen hätten nach 30 Minuten die Brille in ihrer bisherigen Form absetzen müssen, weil sie zu schwer war. Auch die externen Linsen für Menschen mit Sehschwäche sind noch lange nicht durchproduziert.
Immerhin steht TestFlight zur Entwicklung der Vision-Pro-Apps jetzt schon bereit.