Der Apple-Experte Ming-Chi Kuo hat sich wieder zu Wort gemeldet.
Kuo bezieht sich auf den mutmaßlichen Eintritt Apples in den AR-/VR-Markt in diesem Jahr. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Unternehmen im Juni auf der WWDC oder bis zum Ende des Jahres ein eigenes Headset für solche Anwendungen vorstellen wird. 100 leitende Apple-Angestellte haben sie zumindest schon auf einer hausinternen Demo gesehen.
Keine Brille für die Massen?
Für den bekannten Apple-Experten sei dieses als „Wunderbrille“ gehypte Produkt und die damit zusammenhängende Software so etwas wie die „letzte Hoffnung“ für den AR-/VR-Markt. Denn bisher erreichten Geräte wie die Meta Quest Brillen noch nicht die breite Masse.
Apple habe dafür bessere Voraussetzungen. Deshalb könnte das kommende Headset aus Cupertino für große Investoren ein Grund sein, doch noch einmal richtig auf Augmented Reality bzw. Virtual Reality zu setzen.
Aber Apples Brille könnte zu teuer sein
Aber auch das ist fraglich: Berichten zufolge stellt Apple im Sommer nämlich erst einmal ein Headset für die Anwendungsentwicklung vor, das 3000 US-Dollar kosten wird. Das wäre kein Produkt für den Massenmarkt…