Wieder einmal gibt es eine kuriose Story rund um AirTags.
Im Mittelpunkt steht die Australierin Emily Sinclair. Sie wollte eine Reise nach Bali antreten, doch fand kurz vorher einen AirTag in ihrer Tasche, den sie nicht selbst hineingelegt hatte. Das sorgte naturgemäß für Aufregung.
Zufallsfund der Gruselart
Der AirTag wurde zufällig entdeckt und direkt um seine Batterie erleichtert. Im AirTag fand Emily die Info, dass er in Indonesien hergestellt wurde. Das Teil wurde also vermutlich nach der Ankunft von Sinclair auf Bali in ihrem Gepäck platziert, in einer Fronttasche, die immer verschlossen war.
Das Ergebnis war, dass Emily sich nicht wirklich am Aufenthaltsort wohlgefühlt hat. Sie nahm mit ihrer Begleitung Jane ein Taxi in Richtung eines drei Stunden entfernten Orts, um auf diesem Weg gegebenenfalls einem Stalker zu entkommen.
Warnton von Apple half beim Finden
Entdeckt wurde der AirTag durch den von Apple genau für solche Sicherheitsfälle programmierten Warnton des Geräts. Allerdings hatten die beiden Reisenden keine iPhones dabei; das hätte dafür gesorgt, dass die Warnung noch deutlicher und vielleicht auch früher zu Emily durchgedrungen wäre.