Die Versprechen auf der Apple-Website sind verheißungsvoll.
Für ein iPhone soll es bis zu 650 Euro geben, für ein MacBook sogar bis zu 1100 Euro. Doch viele verkaufswillige Kunden erlebten eine böse Überraschung, denn für sie hieß es: Sorry, keine Chance. Der Inzahlungnahme-Service des Tech-Giganten hat einige Schwachstellen, die unabhängige Verkaufsplattformen besser meistern.
Apple-Kunden sind im Tausch- und Kauffieber
Schon 2020 durfte sich Apple freuen, denn das Unternehmen überholte erstmals seit mehreren Jahren Samsung bei den Verkaufszahlen. Dieser Positivtrend setzte sich auch 2022 fort, denn Apple festigte seine Marktpräsenz mit ca. 24 Prozent im Vergleich zu Samsung mit ca. 19,4 Prozent.
Immer mehr Apple-Kunden lassen ihre Altgeräte jedoch nicht zu Hause im Schrank liegen, sondern nutzen den Inzahlungnahme-Service. Das Programm soll für ein gut erhaltenes iPhone 13 Pro Max bis zu 650 Euro bringen, ein iPhone 11 bis zu 240 Euro.
Was verheißungsvoll begann, steht längst in der Kritik, denn viele Apple-Nutzer sind vom Programm ausgeschlossen. Haben sie ihr Telefon beispielsweise nicht in einem Apple Store oder online beim Tech-Riesen erworben, können sie den Service nicht nutzen. Wer sein Handy mit einem Telefonvertrag erhielt und sein iPhone verkaufen möchte, muss sich Alternativen suchen.
Gebrauchte Geräte online mit fairer Preisermittlung bei mySWOOOP verkaufen
Viele Experten finden den Apple-Ansatz wichtig und richtig, doch bei der Umsetzung zeigt sich Verbesserungspotenzial. Neben dem Ausschluss bestimmter Nutzer bemängeln sie auch die häufig langen Wartezeiten bei der Preisgutschrift zurückgegebener Geräte. Manche Kunden müssen bis zu 14 Tage oder länger warten.
Eine Studie des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln e.V. zeigt, dass mehr als 210 Millionen Geräte ungenutzt in den Schubladen der Bundesbürger schlummern. In ihnen verbirgt sich ein Potenzial verschiedener Rohstoffe, um daraus mehr als 10 Jahre neue Smartphones herstellen zu können.
Bei mySWOOOP lassen sich nicht nur die gebrauchten Handy-Schätze von Apple zu Geld machen, sondern auch von Samsung, Google, HTC und anderen Herstellern. Die Wertermittlung findet ganz transparent und auf Basis von Echtzeitdaten online statt.
Doch Handybesitzer müssen nicht mühselig Farbe, Displaygröße, Ausstattungsmerkmale, Speicherleistung und Co. per Hand eintippen, sondern erhalten smarte Hilfe. Haben Besitzer die Kategorie der Smartphones ausgewählt, geht es Klick für Klick dem fairen Ankaufspreis entgegen.
Nach Auswahl der Marke kommt die Modellwahl. Hier stehen alle verkauften Speicherkapazitäten, Farben und andere Features zur Verfügung. Die Handybesitzer müssen einfach nur das Zutreffende ihres Modelles anklicken und den Gerätezustand wählen. Auch hier gibt es von mySWOOOP eine Entscheidungshilfe in Form der Zustandsbeschreibungen. Mit diesen Angaben wird blitzschnell ein erster Ankaufspreis ermittelt. Es lohnt sich, zweimal hinzuschauen und, falls vorhanden, die Originalverpackung und das Zubehör anzuklicken. Beides kann den Verkaufspreis noch einmal erhöhen.
Die Erfahrungen zeigen, dass Handybesitzer bei freien Plattformen wie mySWOOOP häufig bessere Angebote erhalten. Ein Grund hierfür ist die transparente und tagesaktuelle Wertermittlung auf Basis eines innovativen Algorithmus im Hintergrund. Wer sein Smartphone zum Angebotspreis veräußern möchte, packt alles in einen Karton und schickt es (kostenlos) ein.
Sobald das Gerät eingetroffen ist, erfolgt eine Begutachtung durch Experten-Augen. Haben Handybesitzer alle Informationen vorab korrekt eingegeben, wird der Angebotspreis in den meisten Fällen eingehalten und die Zahlung avisiert. Mit etwas Glück ist sie bereits nach 24 Stunden auf dem angegebenen Konto. Dauert es doch einmal länger, zeigt der Auftragsstatus transparent, wann mit der finalen Bearbeitung zu rechnen ist.