Der morgige 1. März bringt eine interessante eBay-Neuerung für private Verkäufer.
Wie der Konzern heute mitteilte, müssen Privatverkäufer künftig keine Gebühren mehr zahlen. Bislang hatte eBay 11 Prozent des Gesamtpreises sowie eine Angebotsgebühr von je 35 Cent verlangt.
Darum geht eBay diesen Schritt
eBay erklärt, man erhoffe sich von der neuen Regelung, dass der Handelsplatz künftig wieder mehr gebrauchte und günstige Angebote auf die Plattform bringe. Die größere Auswahl bringe mehr Relevanz und steigende Besucherzahlen. Diese kommen dann auch gewerblichen Händern zugute. Für diese Klientel bleiben die Gebühren unverändert.
Viele Userinnen und User waren in den letzten Jahren zu eBay Kleinanzeigen gewechselt. Zwar hält eBay in Form von Aktien noch Aktien an eBay-Kleinanzeigen. Generell hatte eBay die eBay-Kleinanzeigen-Plattform aber 2021 an das Unternehmen Adevinta verkauft.
Mehr Kaufanreize für Verkäufer
Im Zuge der neuen Preisgestaltung teilt eBay auch mit, dass Nutzerinnen und Nutzer, die auf eBay verkaufen, doppelt so viel kaufen wie Kundinnen und Kunden, die nur zum Kaufen auf eBay surfen.
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