Für die Serie „Sinking Spring“ soll sehr viel Geld in die Hand genommen worden sein.
Die exklusiv für Apple TV+ produzierte Serie wird von Star-Regisseur Ridley Scott („Blade Runner“) produziert. Die Pilot-Episode allein soll 50 Millionen US-Dollar gekostet haben.
Ganze Stadt angemietet
Für die Serie hat der 85-jährige Scott für zwei Wochen eine kleine Stadt in Philadelphia komplett gemietet. So waren fünf Kamera-Teams gleichzeitig im Einsatz. Insgesamt sollen 280 Personen am Set beteiligt gewesen sein. Apple TV+ habe sogar Polizei- und Feuerwehr-Kräfte gegen Gage für den Dreh, bei dem auch ein Wohnhaus (für die Serie) in Flammen aufging, gebucht.
Das ist die Story in „Sinking Spring“
„Sinking Spring“ ist eine Krimiserie. Die Hauptrollen spielen der Oscar-nominierte Brian Tyree Henry und der „Better Call Saul“-Star Michael Mando. Die beiden geben sich als DEA-Agenten aus und rauben ein Landhaus in der Stadt Sinking Spring aus. Was eigentlich nur als kleiner harmloser Einbruch geplant war, weitet sich zu einem Problem für die beiden aus, denn plötzlich werden sie von einer kriminellen Großorganisation gejagt.
Nicht bekannt ist, ob die folgenden Episoden ebenfalls so viel Budget haben werden. Derzeit ist ebenfalls noch nicht bekannt, wie viele Folgen es geben wird und wann „Sinking Spring“ auf Apple TV+ startet. Nach dem Dreh der Pilotfolge muss Ridley Scott mit seinen 85 Jahren erst noch zwei weitere Filme fertigstellen. Kann also bis 2024 dauern…