Apple macht auf den Welt-AIDS-Tag aufmerksam.
Wie jedes Jahr setzt das Unternehmen so ein Zeichen im weltweiten Kampf gegen AIDS. Zusammen mit (RED) unterstützt das Unternehmen den Global Fund, der Millionen von Menschen in Afrika südlich der Sahara Zugang zu Gesundheitsdiensten ermöglicht.
COVID-19 Ausbreitung wurde ebenfalls bekämpft
Auch sind in den letzten Jahren Mittel aus dem Fund gegen die Ausbreitung von COVID-19 in diesen Regionen geflossen. Apple erzählt zum Welt-AIDS-Tag von den positiven Auswirkungen des Engagements.
Hier wird dafür die Geschichte der kommunalen Gesundheitshelferin Mama Esther berichtet. Apple schreibt:
Seit mehr als 15 Jahren geht sie in der Maasai-Community in Tansania von Boma zu Boma (Haus zu Haus), bietet Gesundheitsdienste zu Hause an, ermutigt die Menschen, die örtliche Klinik aufzusuchen, und hilft schwangeren Frauen bei der Schwangerschafts- und Geburtshilfe. Mama Esther kann diese wichtige Arbeit in ihrer ländlichen Gemeinde zum Teil dank des monatlichen Zuschusses leisten, den sie vom Global Fund erhält.
Über 197 Millionen HIV-Tests verteilt
Und auch ein paar Statistiken werden als Referenz geteilt:
Seit 2006 haben mehr als eine Viertelmilliarde US-Dollar an Zuschüssen von Apple dazu beigetragen, Pflege- und Unterstützungsdienste für über 11 Millionen Menschen bereitzustellen und über 197 Millionen HIV-Tests zu verteilen. Die Unterstützung von Apple hat außerdem dazu beigetragen, dass mehr als fünf Millionen HIV-positive Mütter das Virus nicht an ihre Babys weitergegeben haben
Möglich wird dies durch (PRODUCT)RED-Produkte von Apple. Wird ein rotes iPhone 14, iPhone 14 Plus, iPhone SE oder eine Apple Watch Series 8 verkauft, geht ein Teil des Erlöses an den Global Fund.
Apps und Podcasts zum Thema
Zudem macht Apple mit Apps wie den PrEP-Tracker Preppy und Podcasts auf das Thema aufmerksam. So sollen weltweit mehr Menschen aufgeklärt und gegen das HIV-Virus behandelt werden können.