In der Vorweihnachtszeit hat die Stiftung Warentest die deutschen Pakethersteller geprüft.
DHL, DPD, GLS, Hermes, Amazon Logistics und UPS wurden getestet. Allerdings hat Amazon keine Endnote erhalten, weil man nur den Empfang prüfen konnte. Im Fokus des Tests standen mehrere Aspekte.
Mehrere zentrale Bewertungsaspekte
Es ging um die Qualität der Lieferungsdienstleistung, die Arbeitsbedingungen der Paketboten und den Umweltschutz der Firmen. Ingesamt war das Ergebnis in Ordnung, aber nicht glänzend.
Die meisten Pakete kamen heil an, weshalb niemand durchgefallen ist. Über eine Note von 2,2 – die von DHL erreicht wurde – kam aber auch niemand heraus. Das hatte unterschiedliche Gründe.
Datenschutz und AGB auch ein Thema
In manchen Fällen gab es kaputte Sendungen, manchmal war die Sendungsumleitung nicht ideal gelöst. Auch den Datenschutz (hier hatte DHL sogar eine 1,9) und die AGB der Versandunternehmen wurden in den Test einbezogen.
Nach DHL landete DPD mit einer 2,6 (Befriedigend) auf dem zweiten Platz. Es folgten Hermes (2,9) und GLS (3,6), jeweils auch „befriedigend“. Schlusslicht ist UPS mit der Note 3,7.
Die detaillierten Infos über die Ergebnisse findet Ihr hier bei der Stiftung Warentest.
