Eine neue Auswertung zeigt, welche Tech-Firmen wie viele Arten von Daten über Nutzer haben.
Die Statistik zeigt klar auf, dass alle große Firmen Informationen über ihre Nutzer sammeln. Dabei werden auch in der Regel nicht nur unbedingt benötigte Daten gespeichert, sondern deutlich mehr.
Apple setzt weniger stark auf Werbung
Apple sammelt allerdings im Schnitt deutlich weniger Daten als der Rest. Ein Hauptgrund dafür ist, dass der Konzern diese nicht braucht, weil er weniger auf Werbung setzt als Google und Co..
Die gesammelten Daten werden außerdem nach Kategorien anstatt nach Mengen erfasst. Auf dieser Ebene schützt Apple also tatsächlich, wie immer gesagt wird, die Daten seiner User.
Google sammelt am meisten, Apple am wenigsten
Google sammelt hingegen mit 39 Typen die meisten Daten. Twitter liegt auf Platz 2 mit 24, gefolgt von Amazon und 23 Daten-Typen. Apple liegt in der Statistik mit 12 Daten-Typen auf dem besten, weil letzten Platz.