Der bekannte Display-Analyst Ross Young hat in einem Podcast spannende Aussagen gemacht.
Laut Young wird das nächste iPad Pro von Apple kein MiniLED-Display besitzen. Die nächste iPhone-Generation werde keine Notch, sondern Löcher im Display erhalten.
Was kann der neue Monitor?
Auch über ein neues Produkt wurde gesprochen: Einen 27″-Monitor mit MiniLED-Panel. Es wäre ein bezahlbares Pendant zum neuen Studio Display. Apple soll aber Probleme bei der Beschaffung der MiniLEDs haben. Daher seien Pläne für 2022 verworfen worden, das Display erscheine erst Anfang 2023. Es dürfte dann etwas teurer als das Studio Display werden.
Zur Erinnerung: Das Studio Display punktet mit einem 27 Zoll großen 5K-Bildschirm und exklusiven Funktionen wie Support für „Hey Siri“ und den Folge-Modus „Center Stage“. Ein Mini-LED-Panel und ProMotion bietet das Studio Display leider noch nicht. Beim 14″ und 16″ MacBook Pro bietet Apple diese Features aber schon.
Face ID soll beim iPhone unters Display wandern
Noch mehr Infos von Young: Bei einem faltbaren iPhone müsst Ihr Euch voraussichtlich mindestens bis 2025 gedulden. Ab dem iPhone 16 Pro wird der FaceID-Scanner (endlich, möchte man laut rufen!) unter dem Display-Glas sitzen. Schließlich kennen Android-User diese Funktion schon seit mehreren Jahren.
Außerdem ist laut Young neues MacBook mit 15,2″-Display für nächstes Jahr geplant.