Apple wird vorgeworfen, bei iTunes-Karten-Verkäufen von Machenschaften von Betrügern zu profitieren.
Viele Kriminelle rufen ihre Opfer an und geben an, dass diese Schulden haben. Diese sollen mit Geschenkkarten abbezahlt werden. iTunes-Karten sind hierbei eine der gängigen „Währungen“ – mehr dazu hier bei iTopnews.de.
Sammelklage von 2020 geht vor Gericht
Bereits 2020 wurde eine Sammelklage eingereicht, die Apple vorwirft, von diesen Praktiken zu profitieren. Apple wollte verhindern, dass der Fall vor Gericht geht. Der Plan ist fehlgeschlagen.
„Apple tut nicht genug gegen Betrüger“
Anwälte werfen Apple vor, dass sie nicht nachverfolgen, wer die in Betrügereien involvierte Karten einlöst – was für den Konzern kein Problem darstellen sollte.
Entsprechende Accounts sollten gesperrt werden und Opfer das Geld zurück erhalten. So jedenfalls die Forderung. Ob Apple dem nachkommen muss, entscheidet nun ein Gericht. Und das wird Monate dauern…